Andernach.
Ich schreibe Ihnen noch immer aus Andernach am Rhein, wo ich vor drei
Tagen angekommen bin. Andernach ist eine alte römische Ortschaft,
an deren Stelle eine gotische Gemeinde trat, die noch immer besteht.
Die Landschaft vor meinem Fenster ist hinreißend. Vor mir befindet
sich am Fuß eines hohen Hügels, der mich kaum einen schmalen
Streifen des Himmels sehen läßt, ein schöner Turm aus
dem 13. Jahrhundert, von dessen First ein anderer, kleinerer, achtgiebeliger
Turm aufragt, wie ich es so hübsch noch nirgendwo gesehen habe,
der von einem konischen Dach gekrönt ist; zu meiner Rechten der
Rhein und durch die Bäume hindurch das fröhliche weiße
Leutesdorf; zu meiner Linken die vier byzantinischen Glockentürme
einer großartigen Kirche aus dem 11. Jahrhundert, zwei über
dem Portal, zwei über der Apsis. Die zwei kräftigen Glockentürme
des Portals verfügen über ein zusammengewürfeltes Profil,
ebenso seltsam wie großartig; es handelt sich um rechteckige Türme,
überragt von vier dreieckigen Spitzgiebeln, in deren Zwischenräume
vier schieferne Rauten eingefügt sind, die oben zusammenlaufen
und die Turmspitze bilden. Unter meinem Fenster schnattern in vollkommener
Eintracht Hühner, Kinder und Enten. Weiter hinten, unten, klettern
die Bauern in den Weinbergen umher. Überdies scheint es, als habe
dem Mann von Geschmack, der das Zimmer gestaltet hat, in welchem ich
wohne, dieses Bild nicht genügt: neben meinem Fenster hat er –
gewiß als Gegenüber – ein weiteres genagelt. Es zeigt
ein Bild, auf dem zwei große, auf der Erde stehende Leuchter dargestellt
sind, die die Inschrift Ansicht von Paris tragen. Nachdem ich mir lange
den Kopf zerbrochen habe, habe ich entdeckt, daß es eine Ansicht
der Barriere von Trône ist. Das Ding hat eine gewisse Ähnlichkeit.
Am Tag meiner Ankunft habe ich die Kirche besichtigt, die innen schön,
aber scheußlich übertüncht ist. Der Kaiser Valentinian
und ein Kind Friedrich Barbarossas liegen hier begraben, wovon es aber
keine Zeugnisse gibt. Ein schöner Christus im Grab als Hochrelief,
Figuren aus dem 15. Jahrhundert von großer Natürlichkeit;
ein Ritter aus dem sechzehnten, als Halbrelief gegen die Wand gelehnt;
in einem Speicher eine Menge kolorierte Figurinen aus grauem Alabaster,
Reste irgendeines Mausoleums aus der Renaissance, aber wundervoll –
das ist alles, was mich ein buckliger, lächelnder Glöckner
gegen ein kleines Stück vergoldetes Kupfer hat sehen lassen, das
hier den Wert von dreißig Sous hat.
Nun muß ich Ihnen eine wirkliche Geschichte erzählen, eine
Begegnung eher als ein Abenteuer, die in meinem Geist den Eindruck eines
schleierhaften, düsteren Traums hinterlassen hat.
Beim Verlassen der Kirche, deren Eingang zum Land hin weist, habe ich
einen Rundgang durch die Stadt gemacht. Die Sonne ging gerade hinter
dem hohen, bestellten und bewaldeten Hügel unter, der einst, in
unvordenklicher Zeit, ein Lavaklumpen war und heute ein Steinbruch für
Basalt-Mühlsteine ist, der Artonacum vor zweitausend Jahren überragte
und heute Andernach; der Zeuge war, wie nacheinander die Zitadelle des
römischen Präfekten; der Palast der austrasischen Könige,
aus dessen Fenster die Fürsten eines ahnungslosen Zeitalters Karpfen
aus dem Rhein fischten; das Kaisergrab Valentinians; das Kloster der
Edlen Töchter von St. Thomas ausgelöscht wurden und der jetzt
sieht, wie Stein für Stein die alten Mauern der Lehensstadt der
Kurfürsten von Trier verfallen.
Ich bin dem Graben gefolgt, der sich an den Mauern entlangzieht, an
welcher sich in trauter Gemeinschaft die Bruchbuden der Bauern schmiegen
und die zu nichts anderem gut sind, als die Kohl- und Salatbeete gegen
den Nordwind zu verteidigen.
Die noble, dermaßen zerstörte Stadt besitzt noch vierzehn
runde oder rechteckige Türme, die jedoch in armselige Unterkünfte
der Gärtner umgewandelt wurden; die halbnackten Knirpse lassen
sich auf den herabgestürzten Steinen nieder, um zu spielen, und
die Mädchen liegen in den Fenstern und tratschen in den Schießscharten
über ihre Liebschaften. Das großartige Kastell, das Andernach
nach Süden verteidigte, ist nichts als eine große Ruine;
mit ihren ausgebrochenen Fensternischen liegt sie schwermütig den
Strahlen der Sonne wie des Mondes preisgegeben und der Waffenhof dieses
Kriegsquartiers ist mit einem hübschen grünen Rasen überzogen,
auf dem die Frauen der Stadt im Sommer ihre Stoffe bleichen, die sie
über den Winter gewoben haben.
Nachdem ich das große gotische Tor von Andernach hinter mich gelassen
habe, das von über die Zeit geschwärzten Einschußlöchern
übersät ist, fand ich mich am Ufer des Rheins wieder. Der
feine, von kleinen Grassoden durchsetzte Sand war so einladend, daß
ich langsam das Ufer hinaufstieg in Richtung auf die entfernten Hügel
von Sayn. Der Abend war ungemein mild; die Natur besänftigte sich,
um sich zur Nacht zu betten. Die Bachstelzen kamen herbei, um aus dem
Fluß zu trinken und flogen fort in die Weidengebüsche; auf
den Tabakfeldern sah ich auf schmalen Pfaden Karren mit vorgespannten
Ochsen, die mit jenem Basalttuff beladen waren, aus dem Holland seine
Deiche baut. Nicht weit von mir lag am Ufer ein Fährboot nach Leutesdorf,
dessen Bug das strenge und sanfte Wort Pius trug. Auf der anderen Rheinseite
zogen am Fuß eines langen, beschatteten Hügels dreizehn Pferde
langsam ein anderes Schiff, unterstützt von zwei großen dreieckigen
Segeln, die sich im Abendwind blähten. Der gemessene Trab des Gespanns,
das Geräusch der Schellen und das Knallen der Peitschen schallte
bis zu mir herüber. In der Ferne verlor sich eine weiße Stadt
im Dunst; und ganz hinten, im Osten, am äußersten Rand des
Horizonts, erschien der Vollmond rot und rund wie ein Zyklopenauge zwischen
zwischen den Lidrändern zweier Wolken.
Wie lange ich so, verloren in die Traumwelt der Natur, gegangen bin?
Ich weiß es nicht. Aber es war schon finstre Nacht, das Land war
vollkommen verlassen, der leuchtende Mond stand fast im Zenit, als ich
gewissermassen erwachte, am Fuß einer Anhöhe, auf der ein
kleiner dunkler Block stand, um den herum sich schwarze Linien abzeichneten,
von denen die einen wie Ständer, die anderen wie Masten mit ihren
quer abstehenden Rahen erschienen. Ich stieg hinauf, durch Garben frisch
geschnittener Saubohnen hindurch. Der Block, der auf dem Rund einer
dicken Mauer ruhte, war ein Grab, das in einem Gerüst stand.
Wessen Grab war dies? Wozu dieses Gerüst?
In den Stein der Mauer eingelassen war eine schmale, niedrige Tür,
die durch dicke Bretter versperrt war. Ich klopfte mit dem Ende meines
Stocks dagegen; der schlafende Bewohner antwortete mir nicht.
Also stieg ich über eine sanft ansteigende, mit einem Rasenteppich
überwachsene und von blauen Blumen übersäte Rampe, die
mir der Mond wies, das steinerne Rund hinauf und betrachtete das Grab.
Ein großer, gestutzter Obelisk, der auf auf einem gewaltigen Würfel
stand, welcher einen romanischen Sarkophag darstellte; Beides, Obelisk
und Würfel aus bläulichem Granit; rings um das Denkmal und
bis zu seinem First ein pockennarbiges Zimmerwerk, über das eine
lange Stufenleiter führt; die vier Seiten des Würfels kaputt
und offen, als ob man davon vier Basreliefs abgerissen hätte; hier
und dort, zu meinen Füßen, auf der kreisrunden Plattform
zerbrochene blaue Granitplatten, Bruchstücke von Karniesen, Reste
von Gesims – das war es, was mir der Mond zu sehen gab.
Ich ging um das Grab herum, auf der Suche nach dem Namen des Verstorbenen.
Auf den drei ersten Seiten war nichts zu entdecken; auf der vierten
erblickte ich diese Widmung in blinkenden kupfernen Buchstaben: L'armée
de Sambre-el-Meuse à son général en chef –
und unter den zwei Linien enthüllte der Vollmond mir den Namen,
der mehr angedeutet als geschrieben stand:
HOCHE.
Die Buchstaben waren herausgerissen, hatten aber auf dem Granit einen
schemenschaften Eindruck hinterlassen.
Diesen Name, an diesem Ort, zu dieser Stunde, in dieser Deutlichkeit
wahrzunehmen, rief in mir einen tiefen und unaussprechlichen Eindruck
hervor. Ich habe Hoche immer geliebt. Wie Marceau war er einer der großen
jungen Männer, die schnell aufgestiegen waren und durch welche
die Vorsehung – die wollte, daß die Revolution siege und
daß Frankreich herrsche – auf Bonaparte vorbereitete. Halbgelungene
Versuche, unvollkommene Beweise dafür, daß das Schicksal
etwas ebenso rasch zerbrochen hat, sobald es einmal die vollendete und
festumrissene Profil des richtigen Mannes aus dem Schatten hervorgezogen
hat.
Hier also ist Hoche gestorben, dachte ich bei mir. – Und ich erinnerte
mich des heldenhaften Datums 18 April 1797 .
Ich achtete nicht darauf, wo ich war. Ich ließ meinen Blick kreisen.
Nach Norden erstreckte sich eine weite Ebene; im Süden lag, einen
Gewehrschuß entfernt, der Rhein; und zu meinen Füßen
der Anhöhe, die eine Art Sockel für das Grab bildete, lag
ein Dorf, an dessen Eingang ein rechteckiger Turm aufragte.
In diesem Augenblick überquerte ein Mann einige Schritte vom Denkmal
entfernt das Feld. Ich fragte ihn aufs Geratewohl in Französisch
nach dem Namen jenes Dorfes. Der Mann – vielleicht ein alter Soldat,
denn der Krieg hat die Völker dieser Welt ebenso wie die Zivilisation
unsere Sprache gelehrt – der Mann rief: Weiss Thurm, bevor er
hinter einer Hecke verschwand.
Diese beiden Wörter Weiss Thurm die tour blanche bedeuten, erinnerten
mich an das Turris Alba der Römer. Hoche ist an einem illustren
Ort gestorben. Es ist derselbe Ort, an dem Caesar zweitausend Jahre
zuvor zum ersten Mal den Rhein überschritt.
Was tat das Gerüst an dem Denkmal? War man dabei, es zu restaurieren?
Wollte man es abreißen? Ich weiß es nicht.
Ich stieg den Sockel hinauf und schaute, während ich mich am Zimmerwerk
festhielt, durch eine der vier Öffnungen, die man in den Würfel
geschlagen hatte, ins Grab hinein. Es bestand aus einer kleinen rechteckigen
Kammer, die kahl, düster und kühl war. Ein Mondstrahl, der
durch eine Spalte eindrang, zeichnete ins Dunkel eine weiße, gerade,
aufrechte Form gegen die Wand. Gebückt und auf Knieen betrat ich
die Grabkammer durch die enge Scharte, wo ich mitten auf dem gepflasterten
Boden ein rundes, finster gähnendes Loch ausmachte. Dort hindurch
wurde gewiß einst der Sarg ins ins Innere der Gruft hinabgelassen.
Ein Seil hing hinab und verlor sich in der Dunkelheit. Ich trat heran.
Ich wagte einen Blick in das Loch hinein, in diesen Schatten, in diese
Gruft; ich spähte nach dem Sarg; ich konnte nichts sehen.
Kaum, daß ich die schemenhaften Umrisse einer Art Begräbniskammer
erkannte, die man ins Gewölbe hineingeschnitten hatte und die sich
im Halbdunkel abzeichnete.
Ich habe lange dort verweilt, wobei das Auge und der Geist sich vergebens
in dieses doppelte Mysterium des Todes und der Nacht stürzte. Wie
aus einem offenen Mund entstieg dem Loch der Gruft ein eisiger Hauch.
Ich kann nicht beschreiben, wie mir war. Dieses Grab, auf das ich so
unvermittelt stieß, dieser unerwartete große Name, die schaurige
Kammer, diese bewohnte oder leere Gruft, dieses Gerüst, das ich
durch die Breschen im Mauerwerk sah, diese Einsamkeit und dieser Mond,
der das Grabmal umfing, all diese Gedanken drängten sich mir gleichzeitig
auf und erfüllten sie mit Schatten. Mein Herz wurde von tiefem
Mitleid erfaßt. Hier also enden die berühmten Toten, verbannt
oder vergessen in der Fremde. Diese von einer ganzen Armee errichtete
Trophäe der Trauer steht nun den Vorübergehenden ausgeliefert.
Der französische General ruht fern seines Heimatlandes auf einem
Bohnenfeld und die preußischen Maurer verfahren nach Belieben
mit seinem Grabmal.
Mir schien als hörte ich dieser Steinmasse eine Stimme entsteigen,
die sagte: Frankreich muß den Rhein wieder nehmen.
Eine halbe Stunde später war ich wieder auf dem Weg nach Andernach,
von dem ich mich nur drei Kilometer entfernt hatte.
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Ich begreife die «Touristen» nicht: Es ist ein wunderbarer
Ort. Ich durchwandere die Landschaft, die großartig ist. Oben
von den Hügeln umfaßt der Blick einen Riesenkreis vom Siebengebirge
zum Gipfel des Ehrenbreitstein. Hier gibt es keinen Stein eines Gebäudes
der nicht an irgendetwas erinnert, kein Detail der Landschaft, das nicht
anmutig wäre. Die Bewohner erfreuen den Fremden durch ihre einnehmenden
Züge. Das Gasthaus (Zum Römischen Kaiser) zählt zu den
besten Deutschlands. Andernach ist eine liebenswürdige Stadt, jawohl!
Andernach ist eine verlassene Stadt. Niemand kommt hierher. –
Man geht dorthin, wo Rummel ist, nach Koblenz, Baden, Mannheim; man
kommt nicht dorthin, wo man die Geschichte, die Natur oder die Poesie
findet, nach Andernach.
Ich bin ein zweites Mal zur Kirche zurückgekehrt. Das byzantinische
Ornament der Glockentürme ist von seltenem Reichtum und von einem
einem Geschmack, der zugleich primitiv und exquisit ist.
Das Südportal besitzt merkwürdige Kapitelle und eine stark
hervortretende Rippenarchivolte. Das stumpfwinklige Tympanon zeigt eine
byzantinische Malerei der Kreuzigung, die noch deutlich zu erkennen
ist. Über der Fassade neben der Ogiven-Tür stellt ein gemaltes
Basrelief aus der Renaissance den knieenden Jesus mit ausgebreiteten
Armen in der Haltung des Entsetzens dar. Um ihn herum wirbeln und vermischen
sich wie in einem Albtraum alle furchtbaren Dinge, aus denen die Passion
besteht, der Spottmantel, das Rohrzepter, die Dornenkrone, die Ruten,
die Zange, der Hammer, die Nägel, die Leiter, die Lanze, der Gallschwamm,
das boshafte Gesicht des üblen Schächers, die leichenblasse
Maske de Judas mit der Börse um den Hals, und schließlich
vor den Augen des Göttlichen Gebieters das Kreuz und zwischen den
Armen des Kreuzes, als die höchste Qual, als der stechendste aller
Schmerzen, einen kleine Säule, auf welcher sich der krähende
Hahn erhebt, will sagen, der Undank und die Preisgabe durch den Freund.
Dieses letztere Detail ist von bewundernswerter Schönheit. Darin
liegt die ganze große Lehre, wonach das moralische Leiden schwerer
wiegt als das physische. Der riesige Schatten der zwei großen
Türme breitet sich über diese düstere Elegie aus.
Um das Basrelief herum hat der Bildhauer eine Legende eingemeißelt,
die ich abgeschrieben habe (sic):

0 vos omnes qui transilis
per viam, altendite et videte si est dolor similis sicut dotor meus.
1538.
Vor dieser ernsten Fassade, einige Schritte von dieser
zweifachen Klage des Hiob und des Jesus entfernt, spielten hübsche
Kinder, fröhlich und rosig, indem sie auf einem grünen Rasen
herumtollten und mit lautem Kreischen ein armes zahmes, scheues Kaninchen
grasen ließen. Niemand sonst kam diesen Weg entlang.
Es gibt noch eine zweite schöne Kirche in Andernach, eine gotische.
Das Schiff aus dem vierzehnten Jahrhundert dient als Marstall der Kaserne
und wird von den preußischen Kavalleristen mit dem Säbel
in der Faust bewacht. Durchs offene Tor sieht man in einer langen Reihe
die Kruppen der Pferde, die sich im Dunkel der Kapellen verlieren. Über
dem Portal liest man: Sancta Maria, ora pro nobis. Gegenwärtig
sind es die Pferde, die das sagen.
Ich wäre gerne auf den merkwürdigen Turm gestiegen, den ich
während meines Rundgangs gesehen hatte und der nach allem Dafürhalten
eine alte Vedette der Stadt ist, aber die Treppe ist zerbrochen und
die Gewölbe sind eingefallen. So mußte ich darauf verzichten.
Übrigens verfügt dieses Mauerwerk über so viele Blumen,
so bezaubernde Blumen, so geschmackvolle Blumen, die mit so viel Hingabe
an den Fenstern gepflegt werden, daß man denken könnte, er
wäre bewohnt. Er ist tatsächlich bewohnt, und zwar von jener
niedlichsten und scheuesten Bewohnerin, von der süßen unsichtbaren
Fee, die in allen Ruinen wohnt, welche sie für sich allein beansprucht,
die alle Geschosse, alle Decken, alle Treppen hinter sich abbricht,
damit der Mensch die Vogelnester nicht störe und die vor alle Fenster
Blumentöpfe stellt, die sie als Fee aus jedem alten Stein, der
vom Regen herausgewaschen oder von der Zeit herausgebrochen wurde, zu
machen versteht.
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